Teilhabe, Anerkennung und Solidarität sind drei zentrale Werte, denen sich die Stiftung Gertrud Kurz verpflichtet fühlt. Ein solidarisches Zusammenleben sowie eine Öffnung unserer Gesellschaft zu fördern, ist ein wesentliches Ziel. Die Stiftung ist politisch und konfessionell unabhängig.
Die Stiftung entstand nach dem Tod von Gertrud Kurz (1890–1972) mit der Idee, ihr Engagement für Flüchtlinge und Menschen in Not weiterzutragen. Heute können Projekte dank Spenden unterstützt werden.
Wer Gertrud Kurz war und wofür sie einstand, können Sie in der Rubrik Gertrud Kurz nachlesen. Die Stiftung sichert auch das Andenken an Gertrud Kurz - denn lange gingen Frauen in den Geschichtsbüchern vergessen.
Wir laden herzlich ein, mit uns der Frau zu erinnern, die sich zeitlebens für den Frieden eingesetzt hat.
Ort: Generationenhaus, Bubenbergsaal 1+2, 3. OG
Zeit: Do, 8. September 2022, 18.00 Uhr
Programm
Anschliessend Apéro mit Möglichkeit zum Austausch mit Video- und Ausstellungskünstler:innen und Stiftungsrat.
Wir freuen uns über Anmeldungen an info@gertrudkurz.ch
Anlässlich des 50. Todestags berichtet die SRF Tagesschau über das Wirken von Gertrud Kurz. Teil des Beitrags sind Aussagen, die sie zum heutigen Weltgeschehen machen würde.
An der Freilicht-Ausstellung erhält Gertrud Kurz Anerkennung für ihren Einsatz zur Einführung des Frauenstimm- und Wahlrechts.
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