Teilhabe, Anerkennung und Solidarität sind drei zentrale Werte, denen sich die Stiftung Gertrud Kurz verpflichtet fühlt. Ein solidarisches Zusammenleben sowie eine Öffnung unserer Gesellschaft zu fördern, ist ein wesentliches Ziel. Die Stiftung ist politisch und konfessionell unabhängig.
Die Stiftung entstand nach dem Tod von Gertrud Kurz (1890–1972) mit der Idee, ihr Engagement für Flüchtlinge und Menschen in Not weiterzutragen. Heute können Projekte dank Spenden unterstützt werden.
Wer Gertrud Kurz war und wofür sie einstand, können Sie in der Rubrik Gertrud Kurz nachlesen. Die Stiftung Gertrud Kurz sichert auch das Andenken an Gertrud Kurz - denn lange gingen Frauen in den Geschichtsbüchern vergessen.
An der Freilicht-Ausstellung erhält Gertrud Kurz Anerkennung für ihren Einsatz zur Einführung des Frauenstimm- und Wahlrechts.
Lesen Sie im Jahresbericht 2019, welche Projekte unterstützt wurden und was sich im Stiftungsrat getan hat.
"Warum haben wir nicht noch mehr getan? Was, wenn wir das Bundeshaus gestürmt hätten?" Gertrud Kurz im Clip aus dem SRF-youtube-Archiv.
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